Tannenbaumsammelaktion 2020 – Freundliche „Schnacks“

(Eng) Das Jahr 2020 ist schon wieder voll im Gange und die ersten beiden Wochen des neuen Jahres sind vorüber. Damit ist bereits einer der ersten Programmpunkte auf unserem Terminkalender nun auch wieder Geschichte. Die Tannenbaumsammelaktion unserer Feuerwehren der Kreisstadt ist vorüber.

Wir bedanken uns an dieser Stelle für die vielen freundlichen und netten Spenden unserer Bürger. Uns hat es wieder einmal viel Freude bereitet, eure ausgedienten Tannenbäume entgegen zu nehmen und dabei den ein oder anderen netten „Schnack“ zu halten. Dabei durften wir auch über unsere Arbeit etwas ausführlicher Berichten und eure Fragen, die dabei so aufkamen, beantworten. Natürlich möchten wir uns an dieser Stelle besonders für eure zahlreichen und teils großen Spenden bedanken, die uns bei unserer Arbeit und Tätigkeit zu Gute kommen und uns weiterhin unterstützten. Ein weiterer großer Dank geht wieder einmal an die Firma Remondis, die uns einen Abtransport mit Containern und Mulden und die Entgegennahme der ausgedienten Bäume ermöglicht hat.

Nun ein paar Zahlen: Es wurden von uns 925 Bäume entgegengenommen und abtransportiert. Das war eine Steigerung zum letzten Jahr von rund 70 Tannenbäumen. .An den Stationen wurden unsere tatkräftigen Helfer aus den Freiwilligen Feuerwehren Wildeshausen und Düngstrup und der Jugendfeuerwehr mit Getränken und HotDogs. Auch dafür gebührt unserer Kathrin und unserem Helmut für die Organisation ein großer Dank.

Leider mussten wir auch feststellen, dass wir wohl das Prozedere nicht ganz richtig im Vornherein erläutert haben. Dafür entschuldigen wir uns an dieser Stelle bei den vereinzelten Personen. Wir hatten vergessen zu sagen, dass wir ungerne einfach Tannenbäume vor die Füße oder vor unserem Eintreffen an den Sammelstellen hingeworfen haben wollten. Denn das war nicht so wirklich Ziel des Ganzen. Aber da wir keine „Unmenschen“ sind, haben wir auch eure Tannenbäume mit weggebracht. Wer sich hier angesprochen fühlt, kann uns auch gerne noch dafür im Nachhinein, gerne auch persönlich, danken.

Bilder: K. Strömer / H. Müller